
GEWICHT: 66 kg
Boobs: 85 J natur
1 Stunde:120€
Anilings: +90€
Intime Dienste: Sextoys, Dildo passiv, Rape, Spanking, Anal passiv
Das schwarze Haar fällt ihr strähnig auf die Schultern. Der rote Minirock sitzt eng. Die Autos können im Schritttempo an ihr vorbeifahren und die Männer sie bequem aus dem heruntergelassenen Fenster ansprechen. Doch an diesem Sonnabendvormittag kurz nach elf ist hier noch wenig los.
Die Frau lässt sich nicht beirren. Sie nehmen an einer ungewöhnlichen Stadtführung des Caritasverbandes im Erzbistum Berlin teil.
Mit ihnen will er auf soziale Brennpunkte der Stadt aufmerksam machen und seine Arbeit präsentieren. Das ist die politisch korrekte Bezeichnung einer Person, die der Prostitution nachgeht.
Nach dem seit gültigen Prostituiertenschutzgesetz müssen Sexarbeiterinnen sich bei den Behörden registrieren lassen und bekommen einen Anmeldenachweis ausgestellt, den sogenannten Hurenpass. In Fachkreisen ist jedoch von rund 8 Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern in der Hauptstadt die Rede. Die meisten sollen aus Deutschland und aus Osteuropa stammen. Es ist schwierig, die Prostituierten zu zählen.
Das liegt nach den Beobachtungen der Sozialpädagogin Barbara Eritt unter anderem daran, dass die allermeisten alle paar Wochen ihren Arbeitsort wechseln. Die Frau mit den polnischen Wurzeln hat die heutige Tour mit organisiert. Zu seinen Aufgaben gehört es, Opfer von Menschenhandel zu betreuen, sprich: Frauen, die zur Prostitution gezwungen werden. Ihnen bietet er psychosoziale Beratung an, vermittelt medizinische Versorgung, begleitet sie zu Behörden und zu Gerichtsverfahren, organisiert einen Rechtsbeistand und vieles mehr.