
GEWICHT: 58 kg
Titten: 80 D Silikon
1 Stunde:80€
Nacht: +40€
Intime Dienste: Lesbische Spiele, Begleiten, Entspannende Massage, Kuscheln, Deep Throat
Eine Stettiner Hilfsorganisation befragte polnische Prostituierte zu ihren Erfahrungen und Problemen. Fast jede zweite wurde schon Opfer von Gewalt. Entlang der deutsch-polnischen Grenze blüht seit Jahrzehnten das Geschäft mit dem Sex. Eine Stettiner Hilfsorganisation, die sich vor allem für den Gesundheitsschutz der beteiligten Frauen einsetzt, hat jetzt erstmals mehr als 80 von ihnen zu ihren Erfahrungen befragt.
Zum einen ist das Anbieten sexueller Dienstleistungen grundsätzlich nicht verboten. Deren ehrenamtlichen Mitgliedern geht es vor allem darum, Prostituierte über die Gesundheitsrisiken ihrer Tätigkeit aufzuklären. Bei Letzteren meist um polnische Frauen. Das Geld dafür wird von der Stadt und der Woiwodschaft zur Verfügung gestellt. Als Ende die national-konservative Partei PiS die Macht in Polen übernahm, sei zunächst unter Einsatz der Polizei und anderer Behörden versucht worden, das horizontale Gewerbe zu eliminieren.
Dieser Versuch sei aber nicht von langer Dauer gewesen. Das Geld war für die meisten der Hauptgrund, um ins Sex-Business einzusteigen. Nur elf Prozent erklärten, dass sie auf diese Weise ihre sexuellen Bedürfnisse erfüllen. Nur sieben der Befragten lagen über dieser Summe. Die meisten trinken oder kiffen bis heute, um ihre Hemmschwelle bei der Sexarbeit zu senken. Oftmals bieten ihnen auch die Freier Amphetamine oder andere Drogen an. Insgesamt ist die Kundschaft bunt gemischt.
Inzwischen hat sich das Warschauer Gesundheitsministerium dazu bereit erklärt, auch, weil das Bemühen des Stettiner Vereins als vorbildlich in ganz Polen gilt. Ab diesem Jahr sollen Gesundheitstests auch vor Ort durchgeführt werden. Ein heikles Thema ist die Gewalt, die zahlreiche Freier ausüben. Fast die Hälfte der Frauen gibt an, dass sie schon öfters gewürgt, geschlagen oder in anderer Weise bedroht wurden. Manchmal werden Frauen von den gleichen Männern ausgeraubt, die zuvor ihre Dienste in Anspruch genommen haben.
Dabei gehe es darum, die Beamten sensibler für die Probleme der Sexarbeiterinnen zu machen. Verallgemeinern will sie das aber nicht. Bis heute konnte diese grausige Tat laut den polnischen Behörden nicht aufgeklärt werden. Cookies ermöglichen eine bestmögliche Bereitstellung unserer journalistischen Digitalangebote.