Neu-Anspach ist eine Stadt im Hochtaunuskreis in Hessen. Am Neu-Anspach liegt in bis Meter Höhe nördlich des östlichen Taunuskamms in einer weiträumigen Senke des Usatals. Neu-Anspach ist die einzige Gemeinde des Hochtaunuskreises, die nicht an einen anderen Landkreis grenzt.
Urkundlich wird der namensgebende Stadtteil Anspach im Jahre zum ersten Mal als Langenansbach erwähnt. Ursprünglich zog sich die Bebauung vom heutigen Waldschwimmbad bis zum alten Ortskern hin. Der benachbarte Ort Stahlnhain wurde Ende des Jahrhunderts zur Wüstung und Teil der Gemarkung Langenansbachs. Nach einiger Zeit schlich sich der damalige Schultheiss Johannes Paul Löw aufgrund eines Traumes in das Dorf zurück, um zu überprüfen, ob seine verborgenen Schätze entdeckt worden seien.
Als er feststellte, dass keine feindlichen Truppen mehr zugegen waren, begann er die Kirchenglocken zu läuten, um die Bevölkerung zu informieren. Angeblich passierte dies um zehn Uhr, so dass die Glocken der evangelischen Kirche täglich um zehn Uhr heute um elf Uhr zum Angedenken läuteten. Neu-Anspach entstand im Zuge der Gebietsreform in Hessen am 1.
Dezember hinzu. Im Norden der Gemarkung Anspach nördlich der Usa und in Höhe des Bahnhofs der Taunusbahn entstand sodann zwischen den vier Ortsteilen auf freier Fläche ein ausgedehntes Neubaugebiet mit einer neuen Ortsmitte. Marien mit Gemeindezentrum.
September stimmte die Gemeindevertretung einstimmig diesem Plan zu. Oktober das Recht verliehen, die Bezeichnung Stadt zu führen. Die Kommunalwahl am 6. März lieferte folgendes Ergebnis, [7] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen: [8] [9].
