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Das Allerbeste, was Daniel Günther in den vergangenen Wochen vor der Kieler Landtagswahl widerfahren ist, dürfte eine unverschämte Beleidigung gewesen sein.
Bis Gabi Schwohn kam. Von jetzt auf gleich war der Mann der Union das Gesprächsthema im Norden. Aber niemand fand etwas. Kandidat Günther dürfte sich nach erstem Erschrecken gefreut haben: Plötzlich kannte man ihn zwischen Nord- und Ostsee. Auch was wert. Ein Sieger, der aus dem Nichts kam, eine fast wundersame Geschichte. Ingbert Liebing wollte plötzlich nicht mehr. Die Umfragen sahen übel aus, die CDU mochte ihn nicht richtig, Daniel Günther griff zu und arbeitete sich ameisenemsig aus einer hoffnungslosen Lage immer weiter nach oben, bis die Stimmung im Land zu seinen Gunsten kippte, Amtsinhaber Albig zum Schluss mehr über sich als über Sachthemen redete und in der Wählergunst absoff.
Günther sagt von sich selbst, was alle sowieso immer denken, die ihn erstmals erleben: Er sehe sehr, sehr jung aus. Eher 23 und Schüler Union als Vergangenes Jahr fiel Günther bundesweit auf, weil er Schweinefleisch in deutschen Kantinen zur Pflichtnahrung machen wollte.
Natürlich nicht täglich, aber doch öfter. Die Begründung lautete, das sei ausgewogene Ernährung und Teil deutscher Kultur und sorgte für eine kurze Aufregung. Besonders Habeck ist interessiert: Er hat kein Abgeordnetenmandat. Daniel Günther kann sich also freuen, die Dinge laufen in seine Richtung. Nun müssen erste einmal FDP und Grüne zueinander finden, aber da sich alle Beteiligten lange kennen und miteinander können, dürfte es wohl auch klappen.
Günther hat einen langen Aufstieg in der CDU hinter sich. Eigentlich ist er ein reiner Politiker, Christdemokrat von Kindsbeinen an. Angeblich kennt er jeden in der CDU und hat sich bei Leuten wie beim früheren Ministerpräsidenten Peter Harry Carstensen, für den er einmal den Wahlkampf organisierte, eine Menge abgeguckt.