
GEWICHT: 62 kg
Brüste: 80 D natur
60 min:70€
Bdsm: +40€
Services: Bondage, Dominant, NS aktiv, Leichte Fesselspiele (aktiv), Griechische Erotik (situationsbedingt)
Wien - Die Arbeit im Bordell sei für die betroffenen Frauen vielfach unattraktiv, schildert Eva van Rahden, Leiterin der Beratungsstelle für Prostituierte der Wiener Volkshilfe, Sophie. Denn in den Etablissements für käuflichen Sex seien die "oft nur nachts angesetzten Arbeitszeiten zu unflexibel", die Frauen würden zum "Animieren mit Alkohol" - und somit zu hohem Alkoholkonsum - angehalten und müssten an die Bordellbetreiber oft "intransparente Abgaben zahlen".
Daher würden viele Prostituierte aus Städten wie Linz, wo käuflicher Sex nur im Bordell erlaubt ist, nach Wien wechseln - um der Sexarbeit "so selbstbestimmt wie möglich" nachzugehen.
Ihre arbeitsrechtliche Situation sei ohnehin unabgesichert und prekär. Für Asylwerberinnen ist die Sexarbeit aufgrund des faktisch für sie geltenden Jobverbots eine der wenigen Erwerbsmöglichkeiten. Laut van Rahden sind viele Sexarbeiterinnen "schon aufgrund von Sprachschwierigkeiten" von den sozialbürokratischen Regeln - Registrierung, Aufenthaltsbewilligung, Sozialversicherung - überfordert. Dennoch arbeiteten die meisten "mit Deckel", widerspricht sie herrschenden Einschätzungen.
In Wien seien das zum Beispiel rund Frauen. Um deren Lage zu verbessern, schlagen Expertinnen seit Jahren vor, die Sittenwidrigkeit fallenzulassen. Dann könne man über die richtige Art von Arbeitsverträgen diskutieren. Problem dabei: Für Prostituierte könnte die Arbeitnehmerpflicht, Weisungen des Arbeitgebers befolgen zu müssen, Gefahren mit sich bringen.
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