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Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser. Sowjetische Soldaten rollten mitsamt ihrer Fahrzeuge in den Fluss, einige von ihnen ertranken. Bis heute unklar: die genaue Zahl der Todesopfer und die Ursache des Unglücks.
Im Jahr ist Deutschland geteilt. Die Mauer ist noch nicht gebaut. Die Besatzungsmächte sichern die politische Entwicklung in ihren jeweiligen Zonen. Auch an den Flugplätzen in Köthen und Zerbst sind sowjetische Soldaten stationiert. Am Februar kommt es dort zu einem folgenschweren Unfall. Obwohl es das schlimmste Fährunglück in der Geschichte der Stadt war.
Bei einem Fährunglück in Aken kommen am Februar mehrere Menschen ums Leben. Nur wenige Menschen kenne die Geschichte. Reporterin Susanne Reh hat mehrere Wochen recherchiert. Link des Audios. Wer Informationen sucht, der wird zumindest im Heimatmuseum in Aken fündig.
Mirko Bauer ist dort ehrenamtlicher Museumschef. Er hat im Archiv einen Zeitzeugenbericht entdeckt. Sonnenburg schreibt: "Die zum Schutz unserer Republik hier weilenden Sowjetsoldaten kamen mit ihren Wagenparks von einer Übung am jenseitigen Ufer mit der Fähre zurück. Als sie schon die Hälfte des Stroms überquert hatten und die Fähre dem diesseitigen Ufer zustrebte, schoss diese plötzlich mit dem vorderen Ende in die Tiefe. Alle Wagen rollten kopfüber in die Elbe". Die Soldaten, die in den Fahrzeugen sitzen, haben keine Chance.
Andere versuchen, sich schwimmend im eiskalten Wasser an das Ufer zu retten. Wie viele Opfer es sind? Doch zwei Wochen später berichtet die Bildzeitung im Westen Deutschlands. Ein Artikel der erst viele Jahre später ins Heimatmuseum kommt. Ein sowjetischer Offizier hatte die Besatzung eines Fährbootes gezwungen, 80 Rotarmisten und mehrerer gepanzerte Fahrzeuge und Lastwagen mitzunehmen.