
GEWICHT: 54 kg
Brüste: 75J
1 Stunde:130€
Nacht: +70€
Services: 69, Sex in Strumpfen, goldene Dusche, Gruppensex, Spanking
Prostitution wird allgemein als das weltweit älteste Gewerbe bezeichnet. Es ist das Gewerbe das ohne Zweifel in jedem Winkel der Erde existiert und schon immer existierte. Trotz gesetzlichem Verbot verfolgt man es jedoch weniger strafrechtlich, sondern mehr moralisch. Prostituierte werden diskriminiert, kämpfen um Rechte und vor allem Schutz und Sicherheit. Für Alleinstehende ist es eine Möglichkeit ebenfalls sexuelle Lust zu erleben. Dennoch, man versucht dieses Gewerbe in die Schmuddelecke zu drücken, zu verbannen.
Das war nicht immer so. In der Geschichte gab es die Kurtisane und Konkubine, sie genoss gar ein hohes Ansehen. In anderen asiatischen Ländern war es üblich Geschäftsabschlüsse mit Prostituierten zu feiern. Jedes spezifische Land und ihre Bevölkerung haben ihre eigene Ansicht zur Prostitution und in der Dominikanischen Republik ist das keine Ausnahme.
Zumindest ist es der Versuch möglichst viele Blickwinkel zu durchleuchten. Die Prostitutionsrate in der Dominikanischen Republik wird als sehr hoch eingeschätzt. Das hohe Ansehen gilt aber nur, weil diese Frauen mit ihren Einnahmen die Familie in der Heimat unterstützen und natürlich die Nachbarn nichts vom anrüchigen Beruf wissen. Eine Scheinwelt die natürlich jeder durchschaut aber aus Anstand nichts sagt. Der Export von Liebesdienerinnen hat eine Schattenseite. Nicht immer wissen die Frauen auch dass sie im Ausland Sex mit Männern praktizieren müssen.
Schlepper gaukeln einen guten Job vor, besorgen Papiere und Visum. Wer das nicht bezahlen kann fast jede Frau die ins Ausland will muss seinen Pass als Sicherheit abgegeben. Damit ist man in der Zwickmühle. Man wird wie im Gefängnis gehalten und ohne Pass kommt man nicht weg. Warum sind die Preise so hoch und warum sind so viele dominikanische Frauen Prostituierte? Vor allem leidet die Dominikanische Republik an einer sehr hohen Armutsrate.
Die Alphabetisierungsrate bei Erwachsenen liegt bei niedrigen 87,8 Prozent. Ein Fakt über den man nicht gern berichtet. Viele der in Armut lebenden Kinder haben kaum oder keine Gelegenheit die Schule zu besuchen, oft weil ihnen wegen des illegalen Aufenthaltes Haitianer die Schule verwehrt bleibt. Bei armen dominikanischen Familien fehlt es am Geld. Man hat viele Kinder und nicht jeder kann eine Schulausstattung bekommen. Schon die Anmeldegebühren können viele Eltern nicht bezahlen.