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Ohne Frage ist Budapest eine der schönsten und weltoffensten Metropolen in Europa. Angesichts der Flüchtlingskrise und der Reaktionen der aktuellen ungarischen Regierung, nicht selbstverständlich. Dazu kommen unschöne Risse im Budapester Nachtleben. Der Kommunikationschef einer Budapester Bar schlägt Alarm.
Ruinenbars sind das Markenzeichen des Budapester Nachtlebens, denn Häuserruinen gab es in der ungarischen Hauptstadt gefühlt schon immer. Stets war der Anblick der Ruinen mit der Frage verbunden, was mit den Häusern geschehen soll.
Insbesondere im jüdischen Viertel haben die beiden Weltkriege des vergangenen Jahrhunderts Spuren hinterlassen.
Schnell folgten weitere Barbetreiber, die die Gunst der Stunde nutzten. Budapest hat dem eigenen Nachtleben also auch hinsichtlich der Stadtentwicklung einiges zu verdanken. Die Ruinen von Budapest sind noch heute an jeder Ecke sichtbar, doch sie bleiben Teil des Stadtbildes. Er ist Kommunikationschef der Bar. Wobei das Wort Bar schon fast bescheiden klingt. Viele Gäste kommen nicht nur wegen den Drinks, sondern wegen des ausgefallenen und ungewöhnlichen Interieurs.
Sogar eine Merchandising-Kasse gibt es inzwischen hier. Wir sind an einem kritischen Punkt angekommen, mit viel Müll, Lärm, Unsicherheit und fehlenden Toiletten. Tatsächlich sollen an einem Abend lediglich drei Polizisten im gesamten Viertel für Sicherheit und Ordnung sorgen, während Prostituierte und Drogendealer hier frei herumlaufen. Zusammen mit anderen Barbetreibern haben sie sich vom Nachtleben in Amsterdam inspirieren lassen.