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Wer durch St. Petersburg spaziert, dem begegnen sie immer wieder, auf Zebrastreifen, Autotüren, Plakatfenstern: Anzeigen von Prostituierten und Bordellen. Meist stehen da nur ein Frauenname und eine Nummer dahinter. Prostitution ist in Russland ein relativ neues Phänomen, das zu Sowjetzeiten in einer absoluten Tabuzone und im Alltag kaum sichtbar war.
Mit der Migration und den wirtschaftlich prekären Verhältnissen verbreitete sie sich erst nach der Perestroika Im engeren Sinne bezeichnet Perestroika die politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Umgestaltung , die auf Initiative von Michail Gorbatschow ab in der Sowjetunion durchgeführt wurde. Die Perestroika läutete einen unaufhaltsamen Prozess des Wandels ein und mündete im Ende der Sowjetunion. Trotzdem sind immer mehr Menschen in diesem Bereich tätig, unterschiedlichen Einschätzungen zufolge ein bis drei Millionen.
Vereinzelt machen Aktivisten auf die schwierige Lage der Prostituierten aufmerksam, insgesamt jedoch wird das Problem nur wenig thematisiert. Der gibt einen subjektiven Einblick in den rauen Alltag.
Der Job sagte mir zu, und ich blieb Vollzeit dort. Für Piter Piter ist eine umgangssprachliche, liebevolle und sehr verbreitete Bezeichnung für St. Der Puff befand sich in einem Souterrain am Stadtrand. Drei Kellerräume waren mit Vorhängen abgeteilt, so dass sich jeweils zwei oder drei Nischen ergaben.
Unser Bordell kam ins Laufen, weil wir im ganzen Stadtviertel Werbezettel aufhängten. Sowas wie Relax Da gab es extra einen Typen, der rumlief und Zettel klebte.