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Aufgebrachte Demonstranten stürmen die deutsche Botschaft im Sudan und legen angeblich Feuer. Demonstrationen gab es in vielen islamischen Staaten. In Saana verhinderten Polizisten, dass die US-Botschaft gestürmt wird. Bild: reuters. Der Protest der Menschenmenge in Khartum richtete sich gegen ein islamfeindliches Schmähvideo, das in den USA hergestellt wurde.
Die Demonstranten legten Feuer, rissen die deutsche Flagge herunter und ersetzten sie durch eine schwarze Fahne. Die Polizei setzte Tränengas ein, konnte die Angreifer aber offenbar nur mit Mühe abwehren. Auch die britische Botschaft in Khartum wurde attackiert. Dies habe ihm der deutsche Botschafter in Khartum versichert. Aufgebrachte Demonstranten hätten Teile der Botschaft in Brand gesetzt, sagte Westerwelle. Von der sudanesischen Regierung verlangte er, die Sicherheit der Botschaft und deren Integrität wiederherzustellen.
Aus Sorge vor Übergriffen war der sudanesische Botschafter in Berlin schon vor dem Sturm auf das Gebäude einbestellt worden. Die Demonstranten in Sanaa versammelten sich etwa Meter von der Botschaft entfernt.
Sie forderten die Ausweisung des US-Gesandten und verbrannten die US-Flagge. Am Donnerstag waren vier Menschen bei Protesten vor der US-Botschaft in der jemenitischen Hauptstadt getötet worden.
Die sudanesische Regierung hatte den Internet-Film nach einem Bericht der Zeitung Sudan Tribune am Donnerstag scharf verurteilt. Islamistische Gruppen hatten daraufhin zu gewaltsamen Protesten nach dem Freitagsgebet aufgerufen. Sie forderten zudem die Ausweisung des amerikanischen und des deutschen Botschafters.